Willkommen auf meiner Seite

Ich bin Sigrun Bergmann, geboren 1969 in Köln- Kämpferin, Optimistin und ein Mensch, der gelernt hat, niemals aufzugeben.

Das Leben hat mir einige Herausforderungen gestellt: Eine Knieverletzung, mehrere Operationen, Amputationen und schließlich die Diagnose Knochenkrebs. Doch anstatt zu verzweifeln, habe ich gelernt, über mich hinauszuwachsen.

Sport war und ist mein Lebenselixier. Früher Badminton auf Leistungssport - Niveau, später Laufen - heute kämpfe ich mich mit Entschlossenheit und einem Lächeln durch jeden Tag, ganz gleich, wie schwer er ist.

Trotz vieler Rückschläge, habe ich nie den Glauben an das Leben verloren. Ich wähle nicht „Aufgeben” oder „Nachgeben”, sondern immer: „Alles geben!”

Mein Motto:

„Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.”

(Herrmann Hesse)

Ich hoffe, dass meine Geschichte Mut macht. Denn auch wenn das Leben nicht immer leicht ist - es ist trotzdem wunderschön.

Schön, dass du hier bist. Lass uns gemeinsam zeigen, was alles möglich ist!

Der Weg in die Vergangenheit zu meinem heutigen ICH

(Auf den Spuren zu mir selbst)

Warum ich meine Geschichte aufgeschrieben habe

Manchmal führt das Leben zurück in die Vergangenheit, bevor es uns in die Zukunft entlässt. Die Erinnerungen sind nicht immer freundlich. Manche tragen Wunden, die lange geschwiegen haben. Doch genau dort, in den Schatten der eigenen Geschichte, beginnen die Schritte, die zu einem neuen Ich führen.

Authentische Lebensgeschichten berühren

Dieses Buch ist ein Zeugnis dieser Reise. Keine makellose Erzählung, sondern eine ehrliche Spurensuche.

Es richtet sich an jene, die wissen, wie es ist, mit inneren mit Narben zu leben und ebenso an diejenigen, die verstehen möchten, was es bedeutet, Verletzlichkeit in Stärke zu verwandeln.

Alle Informationen zu meinem Buch findest du hier.“

Was Bücher wirklich bewirken können

Bücher sind keine Wundermittel. Sie nehmen den Schmerz nicht ab, sie heilen nicht mit einem Satz. Aber manchmal können sie etwas anstoßen:

• einen Gedanken, der hängen bleibt,

• ein Bild, das Trost schenkt,

• eine Perspektive, die einen neuen Blick auf das Alte wirft.

Weitere Beiträge zu den Themen Heilung, Verletzlichkeit und Neubeginn findest du in meinem Blog.“

Und manchmal reicht genau das, um den nächsten Schritt zu gehen einen kleinen, aber entscheidenden.

Ehrlichkeit und Verletzlichkeit als Schlüssel

Das Schreiben war ein Ringen. Worte kamen und gingen, wurden niedergeschrieben und wieder gelöscht.

Doch am Ende blieb die Erkenntnis: Nur in der Schonungslosigkeit gegenüber mir selbst liegt Wahrheit.

Verletzlichkeit bedeutet nicht Schwäche. Sie ist das Tor zur Heilung.

Es ist nie zu spät

Der Weg ist selten gerade. Er führt durch Umwege, Verwirrungen, manchmal durch völlige Dunkelheit. Aber er ist immer offen.

Es ist nie zu spät, ihn wieder aufzunehmen. Aus der Tiefe kann Neues wachsen unvollkommen, ungerade, aber echt.

Alles beginnt mit einem Schritt. Oft ist es nur ein kleiner.

„Wenn du deine Gedanken oder Erfahrungen mit mir teilen möchtest, freue ich mich über deine Nachricht über das Kontaktformular.“